In Ihrer sehr spannenden Unterhaltung tauschen sich die beiden Erstgenannten über Vielfalt der Lebendigkeit aus, angelehnt an liebevoll jetzt - mehr hierzu unter
Maria Aarts (Gründerin von Marte Meo) lädt uns ein: „Denke klein - Wenn Du einen kleinen liebevollen Moment gedacht hast, dann ist der Tag schon besser, mit sieben besseren Tagen hat man eine bessere Woche, bessere Wochen machen einen besseren Monat und bessere Monate machen ein besseres Jahr...“
Hüther (Neurobiologe) erläutert, dass unser Hirn sich nicht Probleme merkt, sondern nur Lösungen. Bei der Lösungsfindung wird das Belohnungszentrum aktiviert, und dies schüttet positive Botenstoffe aus. So werden die Netzwerke zur Lösungsfindung gestärkt. Deshalb, so der Neurobiologe, hilft uns trainieren nicht weiter, sondern das Erarbeiten der Lösungen – ebenfalls eine Seite der Lebendigkeit. Auch, wenn unsere subjektiven Erfahrungen ‚Gefahren‘ birken, dann, wenn unsere Lösungen in übermäßigen Konsum liegen, sei es z.B. Arbeit, Shoppen oder Alkohol.
Zum Video geht’s hier:
Aufmerksam machen möchte ich auch noch auf eine Podcast- Reihe von „nifbe“ (niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung)
„Auf die ersten Jahre kommt es an“
Sehr interessant fand ich diese Folge: Das Kind, dass aus dem Rahmen fällt- wie Inklusion gelingt
Kathrin Hohmann im Gespräch mit Klaus Kokemoor, Autor des gleichnamigen Buches. Er berichtet von seinen reichhaltigen Praxiserfahrungen, lädt ein zur systemischen Blickweise und wie Hypothesen unseren Blickwinkel verändern können. Die Sendung finden sie hier unter: